KFW-Effizienzhäuser

Umfrage zur KfW-Förderung

Wirtschaftsminister Habeck hat angekündigt, dass alle Förderanträge, die bis zum 24. Januar eingereicht wurden, auch bewilligt werden. Darüber hinaus hat er angekündigt, dass im Neubau KfW 55 ab 2023 Pflicht ist, und zwar ohne Zuschuss. Gebäude nach KfW 40 sollen bis Ende 2022 gefördert werden. Dafür stehen aber nur 1 Mrd. Euro zur Verfügung. Für die energetische Sanierung sowie die Bearbeitung der Anträge für das ausgelaufene KfW 55 Programm stehen allerdings 9,5 Mrd. Euro zur Verfügung. Gleichzeitig sollen rund 400.000 Wohnungen pro Jahr neu errichtet werden – was ein ambitioniertes Ziel ist, wofür es Anreize braucht.

Die Umfrage dauert 2-3 Minuten.

Wie stark beeinflusst der Förderstopp für Gebäude nach KfW 55 Ihre Geschäftstätigkeit?

Sehr stark
Stark
Nur geringfügig
Gar nicht

Wie viele Wohnungen bauen Sie jetzt durch den Förderstopp weniger?

Weniger als 15 %
15 bis 30 %
30 bis 45 %
45 bis 60 %
Mehr als 60 %

Wie hoch schätzen Sie die Mehrkosten für Ihre Projekte ohne die KfW-55-Förderung?

Weniger als 10 %
10 bis 20 %
20 bis 30 %
Mehr als 30 %

Die KfW 40-Förderung als einziger Anreiz für Neubau wird zwar fortgeführt, ist aber gedeckelt auf 1 Mrd. Euro. Was halten Sie von der Deckelung?

Das ist sehr zu begrüßen
Der Beitrag für den Umweltschutz, der dadurch erzielt wird, ist minimal
Weiß nicht

Glauben Sie, dass die Mieten und Kaufpreise durch die fehlende staatliche Unterstützung insgesamt teurer werden?

Ja
Nein
Weiß nicht

Wenn ja, um wie viel Prozent werden sich die Miet- und Kaufpreise schätzungsweise erhöhen?

Unter 10 %
10 bis 20 %
20 bis 30 %
Mehr als 30 %

Für wie realistisch halten Sie das Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen ohne Fördermaßnahmen?

Das ist nicht möglich.
Das ist trotzdem möglich.

Bitte geben Sie an, in welchem Bereich Sie tätig sind (Projektentwickler, Investor, Bestandshalter oder ähnliches)